Interessante Firefox-Weiterentwicklung – kompatibel mit Nicht-W3C-konformen Webs
Sie gehen mit Firefox ins Internet und ärgern sich über Seiten, die nicht korrekt angezeigt werden? Leider denken immer noch viele Webdesigner nur an Nutzer des Internet Explorers (IE) und stellen nicht dem Standard W3C entsprechende Webseiten online. An dieser Stelle kommt Madfox ins Spiel. Die kostenlose Software basiert auf dem Mozilla Firefox, verarbeitet jedoch auch ausschließlich für den IE programmierte Webauftritte problemlos.
Die Benutzeroberfläche von Madfox gleicht der des Firefox wie ein Ei dem anderen. Lediglich am Programmcode haben die Entwickler gefeilt. So bleibt für alle Firefox-Anwender alles beim alten. Selbst alle erhältlichen Firefox-Erweiterungen und Plug-Ins lassen sich einbinden.
Doch die Freeware bringt auch einige Neuerungen mit: Einzelne HTML-Elemente lassen sich sowohl über den Namen als auch per ID erreichen. Das Programm erkennt automatisch alle HTML-Inhalte und stellt sie korrekt dar. Darüber hinaus unterstützt Madfox teilweise den so genannten XML-Data-Island-Standard. Damit können HTML-Elemente mit XML-Strukturen verknüpft werden.
Nutzer-Kommentare zu Madfox
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